Heute Samstag, 14. Juni 2014, war erneut der Tag, an dem sich die selbsternannten „Familienschützer“ aus der fundamentalkatholischen rechten Ecke neben dem Stephansdom versammelten, um sich kollektiv der allgemeinen Lächerlichkeit preis zu geben. Als Gegendemo zur alljährlich stattfindenden Regenbogenparade – ein Anlass, der nichts als dem Frieden und dem friedlichen Zusmmenleben von Menschen aller Couleur dient. Der Sprecher der fundamentalistischen Katholiban hiess eine Gruppe glatzköpfiger Neonazis aus Košice herzlich willkommen und dankte ihnen für die Unterstützung. Dies bedarf wohl keines weiteren Kommentares…
Doch wie auch schon vergangenes Jahr schenkte kaum jemand den hetzerischen Parolen der Fundis ein Ohr, ausser die Teilnehmer aus den eigenen Reihen. Was für ein Trauerspiel. Würde der Stephansdom weinen können, hätte er es getan. Grundsätzlich lief alles ähnlich ab wie im vergangenen Jahr (hier nachzulesen).
Kommentar verfassen